[Werbung] Der DX200 von iBasso ist das neue Flagschiff der chinesischen DAP & pKHV Spezialisten. Im Markt der hochwertigen, transportablen Audioplayer ist iBasso längst kein Unbekannter mehr – Geräte wir der DX50 und DX90 gelten mittlerweile als Klassiker.
Ich selbst nutze seit gut einem Jahr mit dem DX80 einen wirklich sehr guten Player mit erstklassiger Hardware, richtig gutem Klang und einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.
Nun setzt iBasso allerdings zum 10jährigen Jubiläum noch ordentlich einen drauf und hat mit dem rund 1.000€ teuren DX200 den großen Bruder des DX80 veröffentlicht.
iBasso selbst bezeichnet den DX200 selbstbewusst als „Reference DAP“ und macht damit deutlich, dass der Player direkt in einer Preisklasse angreifen soll in der die Mitbewerber gut und gerne mal das Zwei- bis Dreifache verlangen.

Geht die Rechnung auf? Kann man in der Oberklasse mitspielen?
Allein schon die technischen Daten und die hochwertigen Bauteile lassen Großes erahnen. Wobei wir auch gleich beim Thema wären. Also – was ist denn so drin im DX200?


Features & Technische Daten

Der DX200 überzeugt mit hochwertigen Komponenten. Alle technischen Daten sind der iBasso Webseite entnommen.

  • Dual SABRE ES9028PRO DAC Chips
  • HiRes Bit for Bit Support bis zu 32bit/384kHz
  • Nativer DSD Support bis 512x
  • XMOS USB Receiver Thesycon USB Audio Driver, Easy to use USB DAC
  • Dual Accusilicon Ultra Low Phase Noise Femtosecond Oscillators.
  • 4.2″ IPS Screen (768*1280) mit Touchscreen (kapazitiv)
  • Optical Out & Mini Coaxial Output.
  • CPU: 8-core 64bit CPU
  • RAM: 2GB LPDDR3
  • Interner Speicher: 64 GB
  • WLAN
  • Bluetooth 4.0.
  • Wechselbares Verstärkermodul
  • Hardwaretasten (Previous, Play/Pauses, Next)
  • Digitale Lautstärkekontrolle mit 150 Stufen
  • Unterstützte Audio Formate: APE, FLAC,WAV, WMA, AAC, ALAC, AIFF, OGG, MP3, DFF, DSF, DXD
  • Support für M3U Playlisten
  • 4400mAh 3.8V Li-Polymer Akku
  • Gewicht: 240 Gramm

2.5mm symmetrischer Ausgang:

  • Ausgangsspannung: 6Vrms
  • Frequenzgang: 20Hz-20KHz -0.16dB
  • Rauschabstand: 125dB
  • Crosstalk: -122dB
  • THD+N: < 0.0002%, -114dB (64Ω@3Vrms)

3.5mm Kopfhörer Ausgang:

  • Ausgangsspannung: 3Vrms
  • Frequenzgang: 20Hz-20KHz -0.16dB
  • Rauschabstand: 122dB
  • Crosstalk: -118dB
  • THD+N: < 0.00032%,-110dB (32Ω@1.8Vrms)

Lineout:

  • Ausgangsspannung: 3Vrms
  • Frequenzgang: 20Hz-20KHz -0.16dB
  • Rauschabstand: 122dB
  • THD+N: < 0.00025%,-112dB

Lieferumfang

Der Lieferumfang ist einem Player in dieser Preisklasse angemessen. Auch bei der Verpackung und Präsentation muss sich iBasso mittlerweile in keinster Weise mehr hinter den ganz Großen verstecken. Der iBasso DX200 kommt in einem Pappschuber aus dickem, teilweise strukturiertem Karton. Ergo ist bereits das Unboxing eine Klasse für sich. Der Player präsentiert sich nach dem Öffnen der „Schatulle“ wie ein Juwel und das Zubehör ist in verschiedenen kleinen Pappschachteln verteilt.

Im Einzelnen ist im Karton zu finden:

  • DX200 Reference Digital Audio Player
  • Case aus echtem Leder
  • Display Schutzfolie
  • USB Type-C Kabel
  • Burn-in Kabel
  • Coaxial Kabel
  • Quick Start Guide
  • Garantiekarte

Explizit erwähnt sei hier das beigelegte Ledercase – andere Hersteller machen aus solch einem Accessoire gern ein Zusatzgeschäft…


Ebenso ist die Beigabe eines „Burnin-Kabels“ keine Selbstverständlichkeit. Was ist das überhaupt? Dazu später mehr…


Allgemeine Beschreibung

Der DX200 wird von iBasso nicht grundlos als „Reference DAP“ bezeichnet.
Der gleich doppelt verbaute DAC Chip SABRE ES9028PRO ist eigentich ein ausgewachsener Desktop Chip. Allein die Verwendung dieses Chips würden andere Hersteller als Legitimation sehen, den zweifachen Preis aufzurufen.
Neben dem Dual-DAC gibt es ein leistungsstarkes Verstärkermodul. Genau wie beim
FiiO X7 ist dieses Modul austauschbar und iBasso wird künftig für verschiedenen Anwendungsprofile weitere Module veröffentlichen.

Neben einem puren Audioplayer Modus nutzt der DX200 Googles Betriebssystem Android.  
Somit ist die Erweiterung mit Apps ebenso möglich wie die Einbindung ins heimische WLAN oder die Verbindung über Bluetooth.
Zusätzlich zum Standard 3,5mm Kopfhöreranschluss befindet sich ein symmetrischer 2,5mm Anschluss auf der Unterseite des Players.
Ebenso ist ein Line Out und ein SPDIF (optisch und Coax) vorhanden.
Die Speicherausstattung finde ich mit 64GB intern für ein TOTL Gerät etwas schwach. Hier hätte es gern etwas mehr sein dürfen. Dazu kommt, daß lediglich ein Kartenslot verbaut ist. Der DX80 hat zwei davon – warum hat man hier beim DX200 nur einen verbaut?
Die Akkulaufzeit variiert je nach Lautstärke, verwendeter Kopfhörer und letztendlich auch je nach verwendetem Verstärkermodul.
Die Herstellerangabe mit dem serienmäßigen „AMP1“ beläuft sich auf ca. 8h. Das kann ich weitgehend bestätigen, bei überwiegend MP3 und moderaten Lautstärken komme ich auf zwischen 7 und 9 Stunden.

An dieser Stelle noch ein paar Worte zum „Burn-In Kabel“.
Sowohl Hersteller als auch HiFi Fans empfehlen ja des öfteren, daß man neue Hardware erst einmal einspielen lassen sollte.
Kann man ja halten von was man möchte, iBasso macht es hier jedenfalls den Befürwortern einfach. Durch das BurnIn Kabel wird eine Last am Balanced Ausgang des Players simuliert. So kann man den DX200 tagelang vor sich hinspielen lassen ohne durch einen angeschlossenen Kopfhörer genervt zu werden.
Tolles Detail wie ich finde!


Design & Verarbeitung

Der Player

Als ich den DX200 das erste Mal aus der Verpackung nahm, fiel mir sofort das recht hohe Gewicht auf. Danach die akkurate Verarbeitung des Aluminium-Gehäuses. Der Volumeregler dreht sich satt und ist angenehm gerastert. Die Tasten sich perfekt eingepasst und haben einen gut definierten Druckpunkt.
Alle Gehäuseteile sind super eingepasst, es gibt an meinem Gerät keine Spalten oder Ähnliches. Alle Buchsen sitzen perfekt zentriert und bombenfest.

Etwas Kritik muss ich leider beim Kartenslot anbringen: Die microSD-Karte rastet so tief im Slot ein, daß man zum Reindrücken und Auswerfen echt lange Fingernägel oder irgendein Hilfsmittel benötigt. Das hätte man besser machen können.
Ach ja: Und warum zeigt beim Einschub der Karte die Rückseite nach vorne?

Die Qualität der einzelnen Zubehörteile ist sehr gut.
Hier handelt es sich nicht einfach um 08/15 Kram, sondern um echt hochwertige Komponenten.
Das dicke USB-C Kabel ist textilummantelt, das LineOut Kabel (Chinch auf Klinke) ist robust und hat die richtige Länge zur Nutzung an mobilen Stacks.

Genial: Ein Screen Protector ist bereits werkseitig aufgebracht. An diesem Detail zeigt sich, daß iBasso mitdenkt.
Es muss vom Käufer lediglich noch die Schutzfolie über dem Screen Protector abgezogen werden – und der darunter aufgebrachte Displayschutz sitzt absolut perfekt.

Das Case

Die Leder- und Verarbeitungsqualität ist super – über die Optik lässt sich allerdings streiten. Schwarz hätte mir besser gefallen.
Trotzdem gefällt mir das Case gut. Es schützt den Player, und verbessert die Griffikeit.
Eine Kleinigkeit muss ich aber auch kritisieren: Im Bereich des Volumedreglers steht das Leder etwas weit über, so daß die Bedienung des Reglers etwas fummelig ist wenn der Player im Case sitzt.

Allerdings geht das schicke Gehäusedesign des Players durch das Case ein wenig verloren. Das ist allerdings ein Schicksal, welches sich alle gut designten Gadgets teilen dürfen.

 


Bedienung / User Interface

Allgemein

Wie bereits erwähnt bietet der DX200 gleich zwei Betriebsmodi: Man kann entweder das Android Betriebssystem nutzen – mit allen Vorzügen wie WLAN, Apps, Bluetooth – oder aber einen reinen, puristischen Musikplayer Modus: Mango OS.
Mango OS ist zwar im Vergleich zu Android sehr rudimentär, konzentriert sich dafür aber auf die Basics zum Musikhören. Außerdem ist er angenehm schnell und flüssig zu bedienen.
Die Bedienoberfläche ähnelt im Übrigen stark der des DX80.

Android ist für mich als Apple-User komplettes Neuland, die Oberfläche arg gewöhnungsbedürftig. Das möchte ich an dieser Stelle aber gar nicht weiter thematisieren, vielmehr will ich auf die zur Nutzung als Musikplayer relevanten Funktionen bzw. Apps eingehen.
Für diesen Zweck hat iBasso den „Mango Player“ vorinstalliert, welchen ich optisch sehr gelungen finde. Das Kachellayout ist vom DX80 bestens bekannt.
Neben der Möglichkeit, Musik aus dem internen Speicher bzw. der Speicherkarte abzuspielen, lassen sich mit dem DX200 unter Android auch diverse Streamingdienste wie Spotify oder Tidal nutzen.

Vor dem Musikgenuss steht in aller Regel die Befüllung des Players mit Musik.
Meine microSD Karte ist gut gefüllt, das Einlesen der FIles in die interne Datenbank ging relativ schnell.
Der Scan der 200GB Karte mit 19.806 MP3s hat in der Android Music App 16min dedauert. Unter dem Pure-Music Modus etwas länger – hier war nach ca. 28min alles eingelesen.

Mein Workflow für die Aktualisierung der Musikbibliothek sieht in der Regel folgendermaßen aus:
Ich verwalte meine Musik primär in iTunes und erstelle permanent eine Kopie der Bibliothek mittels Chronosync auf einer Synology DS216+, um die Musik im Heimnetz bereit zu halten.
Mit ebendiesem Programm plege ich auch den Datenbestand auf meinen Playern. Das funktioniert smart und schnell.
Einzige Vorraussetzung: Die Ziellaufwerke – also Festspeicher und/oder Speicherkarten der Player – müssen sauber als Laufwerke gemountet sein.
Und hier gibt es beim DX200 ein Problem, denn genau das scheint (mit der aktuellen Firmware) nicht möglich zu sein – die Laufwerke werden nicht gemountet.
Was jedoch geht: Es gibt ein Datentransferprogramm, welches die Inhalte vom DX200 in einer Explorerähnlichen Umgebung sichtbar macht und es so zumindest ermöglicht, händisch Daten auf die Speicher zu schieben.
Ich hoffe trotzdem, daß iBasso hier noch nachbessert und den DX200 und seine Speicherkarte auch als Laufwerke in Windows und MacOS sichtbar macht.

Wer den DX80 kennt, der wird sich sowohl in der Standalone als auch in der Android Musik App sofort zurechtfinden. Es gibt die üblichen Sortierfunktionen Artist (leider nicht Album-Artist!), Album, Genre.
Schön wäre an dieser Stelle eine Sortierung nach „Hinzufügedatum“ und dann „Album“.
Eine Ordnernavigation steht natürlich ebenfalls zur Verfügung.
Der „Now Playing“ Screen ist übersichtlich und stellt alle wichtigen Informationen zusammen mit dem Coverartwork dar.


Bedient wird die Oberfläche per Touchscreen. Für die Grundfunktionen wie „<<„, „Play/Pause“ und „>>“ stehen zusätzlich seitlich angebrachte Hardwaretasten zur Verfügung.
Die Lautstärke wird über ein digitales Volume-Drehrad eingestellt und ist in 150 Stufen eingeteilt.

Streaming

Der DX200 kann quasi alles streamen, was eine App hat. Konnektivität ist ja reichlich gegeben. Bei mir zuhause läuft eine Synology DS216+, also liegt es nahe, die dort gespeicherte Musik via WLAN auf den Player zu bringen.
App Installation gelingt ohne Probleme und ruckzuck steht der Connect auf meinen Musikserver. Sehr fein!
Spotify oder Tidal habe ich nicht getestet, ist aber auch möglich.

USB DAC

Der DX200 kann sowohl an PCs als auch an Macs als externe Soundkarte betrieben werden. Für Windows sind Treiber nötig, Macs erkennen den DAC auch so und bieten ihn als Audiogerät an.

Firmware Update

Nach den ersten Spielereien stand auch bei meinem Gerät erstmal ein Update an. Die Version 2.2.110 ist die (zum Testzeitpunkt) aktuellste.
Die implementierte Online-Update Funktion hat zumindest bei mir noch nicht geklappt. Aber auch der herkömmliche Prozess ist easy und schnell erledigt:

  • Firmware Datei von iBasso Homepage laden
  • Gepackte Datei auf SD Karte schieben (nicht entpacken!)
  • Systemupdate unter Android aus den Einstellungen heraus starten
  • Fertig!

Klangqualität

In Anbetracht der hochwertigen Bauteile und der HiRes-Fähigkeiten des DX200 ist es fast schon verwerflich, diesen Player mit einfachen MP3 Files zu bestücken.
Ich tue es trotzdem. Meine Musiksammlung besteht zum allergrößten Teil aus MP3 oder AAC in 256 oder 192khz. HiRes Titel besitze ich nur einige wenige.
Klanglich ist der DX200 ein Traum. Ich kann an dieser Stelle zwar nicht mit aufwendigen Messkurven oder dergleichen aufwarten, ich kann allerdings sagen, daß für mich der Player absolut rein, unverfälscht und natürlich klingt. Man könnte auch sagen er tut genau das, was ein ordentlicher Player tun sollte: Er gibt die ihm zugeführte Musik so neutral wie möglich wieder.

Im Vergleich zum iBasso DX80 meine ich eine bessere Separation, etwas breitere Bühne – luftiger –  und eine noch detailliertere Spielweise herauszuhören. 
Das Verstärkermodul AMP1 hat mehr als genug Power für meine (nicht allzu leistungshungrigen) Kopfhörer.
Der ES9028 Pro DAC verfügt über 7 digitale Filtereinstellungen, welche den Frequenzverlauf im oberen Breich minimal beeinflussen. Ganz ehrlich? Für mich nicht hörbar. Muss ich den Klang unbedingt „verbiegen“, so greife ich auf den gut gemachten 10 Band EQ zu. 
Klanglich spielt der Player – für mich – auf absolutem Spitzenniveau. Ob Player der 2.000€ Klasse hier noch ´ne Schippe drauflegen? Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen.


Galerie iBasso DX200 

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Galerie iBasso DX200 / GUI

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Fazit

Mit dem DX200 hat iBasso einen wirklichen Volltreffer gelandet.
Tolles Design und hochwertige, sehr gut verarbeitete Materialien treffen hier auf einen exzellenten Klang, welcher durch den leistungsstarken Verstärkerteil wahlweise über den normalen oder den symmetrischen Kopfhörerausgang an die Abhörgerätschaften gelangt.
Spotify, Tidal, DLNA – alles machbar.
Okay, zwei Kartenslots wären toll gewesen und vielleicht mehr interner Speicher. Außerdem eine bessere Einbindung der Speicher (intern & Karte) in angeschlossene Rechner. Das sind aber alles keine Showstopper.
Die Anbindung als externer DAC am Macbook ist eine super Sache, ebenso unterwegs die Verbindung via Bluetooth mit wireless Kopfhörern. 
Am Ende bietet der DX200 alles, was man von einem echten „Reference DAP“ erwartet – und das zu einem – vergleichsweise – günstigen Preis!


Der DX200 wurde mir für diesen Test vom deutschen iBasso Vertrieb zur Verfügung gestellt. Nach dem Testzeitraum wurde er zurück gegeben. Vielen Dank an dieser Stelle!

Nachtrag: Mittlerweile habe ich mir den DX200 gekauft.

iBasso DX200 | Bewertung

9.2

Sound

9.7/10

Verarbeitung

9.5/10

Bedienung

9.0/10

GUI / Software

9.0/10

Preis/Leistung

9.0/10

Pros

  • Erstklassige Klangqualität
  • Tolles Design
  • Hohe Materialqualität
  • Symmetrischer Ausgang
  • Sehr anschlussfreidig

Cons

  • Nur ein microSD KartenSlot
  • Speicher wird am PC/Mac nicht als Laufwerk gemountet