Die chinesische Firma iBasso meldet sich eindrucksvoll mit einem neuen InEar Topmodell zurück. Der nächste Schritt nach dem erfolgreichen IT04 hört auf den Namen IT07 – und wie der Name andeutet, handelt es sich um einen InEar Boliden mit nicht weniger als sieben Treibern. Preislich nähert man sich mit 899€ der wichtigen 1.000€ Grenze. In der Vergangenheit hat mich iBasso mit jedem neuen Produkt begeistet. Ob das mit dem IT07 auch wieder gelingt?



[Werbung] Der iBasso IT07 wurde mir für diesen Test leihweise von NT-Global* zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!


Allgemeine Beschreibung

Beim neuen IT07 baut iBasso wie bereits bei den Modellen IT03 und IT04 auf das bewährte Hybrid-System. Zum Einsatz kommen neben einem dynamischen Treiber mit hoher Magnetkraft (Tesla) zusätzlich sechs Balanced-Armature Treiber von Knowles. Diese kümmern sich – jeweils paarweise – um die Mitten, Hochtöne und Superhochtöne. Der dynamische Treiber mit 10 Millimeter Durchmesser sorgt in den Bässen für ordentlich Druck und kümmert sich zugleich um die unteren Mitten. Für die nahtlosen Übergänge und eine perfekte Aufteilung der Frequenzbereiche auf die entsprechenden Treiber sorgt eine 4-Wege Weiche. Eine sog. „Root Tube Structure“ soll soll die optimale Positionierung der Treiber im Gehäuse gewährleisten und so den bestmöglichen Klang erzielen. Deshalb sitzen die Ultrahochton Treiber direkt vor dem Schallröhrchen. Axial dahinter ist der dynamische Treiber positioniert. Insofern handelt es sich bei der akustischen Konstruktion um eine Mischung aus Schallkanälen und freier Positionierung der Treiber im Gehäuse.

Quelle: ibasso.com

Verpackung & Lieferumfang

iBasso verzichtet wie schon beim DX220 Max auf eine bunt bedruckte Verpackung. Beim DX220MAX nachvollziehbar, denn der ist streng limitiert und dürfte selten in einer Auslage im Einzelhandel liegen. Warum man beim IT07 aber auch darauf verzichtet, weiß ich nicht. Der neue DAP DX300 steckt aber wieder mit einer bedruckten und somit display- und werbetauglichen Schmuckhülle. Zurück zum IT07: In der einfachen, schwarzen Pappschachtel befindet sich eine hochwertige Klappschatulle mit Kunstlederbezug, ähnlich einer Schmuckschatulle. Dafür verzichtet man doch gern auf einen bunten Umkarton!
Klappt man den Deckel auf, blickt man auf das Alucase und ein Set Klangtuning-Filter. Im Case selbst schließlich befinden sich die IT07, juwelengleich präsentiert auf einem Inlay wie schon seinerseits die IT04. Das Kabel mit 3.5mm Klinke und Adapterstück auf 2.5mm befindet sich mit diversem Papierkram zusammen in einer kleinen Pappschachtel im Deckel.

Die mitgelieferten Ohraufsätze sind reichlich: Vier verschiedene Sets (je S/M/L) aus SIlikon und eine aus Schaumstoff.

  • iBasso IT07 InEars.
  • Pure silver 2.5mm balanced Kabel.
  • Passender 2.5mm to 3.5mm Adapter.
  • 3 Paar Tuning Filter (Schwarz, Silber, Gold).
  • 4×3 Paar (S/M/L) Silikonaufsätze
  • 2 Paar Schaumstoffaufsätze
  • Metalldose

Technische Daten

Wie immer gilt an dieser Stelle: Wer mag, zieht sich die Zahlen rein, alle anderen können das hier überspringen und mit dem Design weitermachen.

  • Impedanz: 16Ω
  • Freqeunzbereich: 5Hz-40kHz.
  • Empfindlichkeit: 108dB/mW.
  • THD+N: <1%.
  • Isolation: -30dB.

[Quelle: ibasso.com]


Design & Verarbeitung

Die InEars
Beim Design der IT07 InEars hat iBasso meinen Geschmack voll getroffen. Die anatomisch geformten Gehäuse sind im Vergleich zu den IT04 deutlich kleiner. Der blaue, semitransparente Kunsstoff ist mit weißen Wirbeln und Schlieren unter der Oberfläche individuell akzenturiert. Dies machen jedes Exemplar zu einem Unikat, denn es dürfte sich wohl kein InEar dem Anderen gleichen. Der silberne, reliefartige „InTune“ Schriftzug ist in die Faceplate eingearbeitet und harmoniert gut mit den silbern glänzenden Steckern.

Die Verarbeitung ist akkurat und das verwendete Material macht einen robusten Eindruck. Die MMCX Buchsen sind sauber und fest im Gehäuse eingefasst. Die Gewinde im metallenen Klangröhrchen für die Klangfilter sind sauber geschnitten. Die Stecker sitzen fest, sind aber drehbar. So kann der Winkel des vorgebogenen Radius des Kabels in Relation zum Gehäuse fixiert werden.

Das Kabel
Wenn es um die Qualität der beigelegten Kabel geht, ist iBasso schon immer ganz vorne mit dabei. Und dieses Kabel macht erwartungsgemäß keine Ausnahme. Das geflochtene, transparent ummantelte Kabel aus reinem Silber ist erstklassig verarbeitet, schön flexibel, sieht nobel aus und fühlt sich sehr gut an. Stecker und Splitter sind aus robustem Metall
So ein Kabel würde man auch gern im Zubehörmarkt kaufen. Ich finde es gut, daß iBasso hier auf Hochwertigkeit setzt und keine 08/15 Strippen beilegt. Der 2.5mm Stecker ist ebenso wie der Splitter und die MMCX Stecker aus Metall (Edelstahl? Verchromt?), alle Oberflächen sind sauber und fehlerfrei. iBasso legt ein kurzes Adapterkabelstück von 2.5mm auf 3.5mm bei. Ein zweiter Adapter auf 4.4mm Stecker wäre die Krönung…

Das Case
Das beigefügte Case ist das gleiche, welches wir bereits vom IT04 kennen. Das ist gut so, ich mag diese stabile, mattgraue Metalldose! Sie ist absolut robust und praktisch in der Handhabung und groß genug für InEar, Kabel incl. Adapter und ein Pack Kieselgel-Granulat. Der Deckel wird aufgeschraubt und um den Inhalt vor Kratzern zu schützen befindet sich ein Inlay aus Silikon in Dose und Deckel.


Komfort & Handling

Bei IT07 handelt es sich um einen ergonomisch geformten Universal-InEar, welcher mit dem Kabel über dem Ohr getragen wird. Das Kabel ist hierzu im oberen Bereich bereits angeformt.
Die universelle Ausformung des IT07 ist für meine Ohren super gelungen. Der IT04 hat nicht gaaaanz perfekt gepasst, der IT07 sitz allerdings fast so gut wie ein CIEM. Die Kabelführung über das Ohr ist praktisch und bequem.
Der Sitz in meinen Ohren ist super – schnell und sicher erreiche ich einen optimalen Seal. Kleines Manko: Treiberflex. Beim leichten Druck auf das Gehäuse – etwa um den Sitz zu justieren – gibt es ein schmatzendes Geräusch. Klingt nicht schön, ist aber wohl unproblematisch.


Klangtuning-Filter

Dem guten Beispiel des FiiO FH7 folgend, liegen auch dem iBasso IT07 drei zusätzliche verschiedene Paar Klangtuning-Filter bei. Kleine Kritik: Die Filter waren sehr fest in der Trägerplatte eingeschraubt. Um sie herauszudrehen, musste eine kleine Zange herhalten. Das Gewinde in der Aluplatte scheint nicht sauber geschnitten zu sein. Kleines Detail – zugegeben – aber bei 900€ wird der Qualitätseindruck durch so einen Flüchtigkeitsfehler in der Produktion doch geschmälert. Die Filter selbst sind aber in Ordnung. Sie lassen sich ohne Kraftaufwand in die Schallröhrchen einschrauben. Mittels der Filter kann der Nutzer den Klang an seine Vorlieben grob anpassen:

  • Silber: Neutral
  • Schwarz: Weniger Höhen, Bass und Mittenbetont
  • Gold: Weniger Höhen und Mitten, Bassbetont

Das silberne Paar ist gleichzeitig auch werkseitig verbaut, so daß dieses sogar 2x im Lieferumfang ist. Ich gehe nicht weiter auf die Klangveränderungen win, weil für mich nur die silberne, neutrale Variante „richtig“ geklungen hat. Mag sein, daß dies meiner Vorliebe für die härtere Musik geschuldet ist und bei anderen Präferenzen anders aussieht.


Klangqualität

Kommen wir zum wichtigsten Part: Dem Klang. Und was soll ich sagen: iBasso hat es tatsächlich geschafft, den doch schon sehr guten IT04 nochmal deutlich zu toppen. Aber der Reihe nach.

Meine Klangeindrücke habe ich sowohl am brandneuen ifi audio iDSD Signature als auch am iBasso DX200 MAX symmetrisch angeschlossen mittels dem genialen ddhifi Adapter ddHifi DJ44AG* gewonnen. 

Durch dem hybriden Ansatz, d.h. der Kombination von verschiedenen Treiberprinzipien, verfolgt der IT07 ein klassisches Konzept, bietet diese Variante schließlich das Beste aus beiden Welten. Die detaillierte und klar differenzierende Auflösung von BA-Treibern kombiniert mit dem Druck und der organischen Natürlichkeit eines dynamischen Treiber. Im Falle des iBasso IT07 verfügt der eingesetzte dynamische „Tesla-Treiber“ über eine hohe magnetische Flussdichte, was zu einer verbesserten Ansprache und weniger Verzerrungen führen soll.
Bei der Wahl der Balanced-Armature Treiber hat man sich einmal wieder für Treiber von Knowles entschieden. Insgesamt 6 dieser Treiber kümmern sich jeweils paarweise um die Höhen, die oberen Mitten, die Höhen und die „Ultra-Highs“. Die Abstimmung der verschiedenen Systeme aufeinander ist beim IT07 erneut perfekt gelungen. Alle Frequenzbereiche gehen ansatzlos ineinander über und bilden so eine kohärente, angenehme und absolut natürliche Wiedergabe.

Die Signatur des IT07 (mit den silbernen Filtern) will ich als angenehm envolvierende Badewanne bezeichnen. Höhen und Bässe sind definitiv betont, aber in einer behutsamen Quantität – was eine absolut ausgeglichene Tonalität gewährt. Flatliner werden hier die Nase rümpfen, für mich spielt der IT07 aber absolut grandios.

Die Frequenzbereiche im Einzelnen:

Bass
Beeindruckend, was iBasso hier aus dem Dynamiker holt. Gelten solche Treiber doch gern als eher langsam, so ist von Behäbigkeit im IT07 keine Spur. Der IT07 glänzt mit einem überaus körperhaften Bass mit Punch, Druck und schnellem Attack auf High-Class BA Niveau. Dazu kommen die organischen und musikalischen Vorzüge eines dynamischen Treibers. Im Tiefbass hat man beinahe die Illusion, einen Subwoofer im Ohr zu haben. Das ist wahrhaft beeindruckend – aber gleichzeitig immer sauber definiert und mit einer detaillierten Textur. Einen so perfekt abgestimmten Bass habe ich zuletzt nur beim fast doppelt so teuren Campfire Audio Solaris gehört.

Mitten
Wie bereits erwähnt ist der IT07 höhen- und bassbetont, allerdings höre ich in den Mitten keine Reduzierung. Insofern folgt – zumindest nach dem was ICH höre – der Frequenzverlauf eher einem U oder W als einem V.
Verzerrte Gitarrenriffs sind super präsent, texturiert und griffig. Metal und Rock erstrahlt voller Energie, die Musik ist kraftvoll und transparent. Aber auch Gesang bildet der IT07 vorbildlich ab – egal ob Männer oder Frauenstimmen, sopran oder Growls.

Höhen
Die Höhen sind extrem sauber und klar, absolut detailliert und gut definiert. Darüberhinaus sehr natürlich – gerade was den Klang von lauten und facettenreichen Cymbals oder energiegeladenen Gitarrensoli angeht. Dabei hat der IT07 auch kein Problem mit Sibilanten, er ist nie nervig oder schrill.

Bühne / Imaging
Die Positionierung der einzelnen Instrumente im imaginären Hörraum geling dem IT07 mit verblüffender Dreidimensionalität. Erstaunt war ich über die Höheninformationen. „Die Triangel spielt nicht nur rechts, sondern rechts oben!“ Sehr faszinierend!

Separation
Auch beim Thema Instrumentenseparation leister der IT07 ganze Arbeit. Bei vielspurigen Metal-Produktionen sind sämtliche Instrumente klar voneinander getrennt und einzeln analysierbar.
Mehrere Gitarren sind unterscheidbar, Dopplungen im Gesang, einzelne Stimmen in Chören – alles da.

Isolation
Mit perfektem Sitz gibt es perfekten Seal und damit perfekte passive Geräuschisolation. Da der IT07 bei mir 99% perfekt sitzt, ist der Seal sehr gut und auch bestens geeignet, diversen Umgebungslärm unterwegs abzuschirmen. Hier braucht man keine aktibe Geräuschreduzierung.


Musikbeispiele

Sodom – Genesis XIX
Traditionelle Ruhrpott Thrash von einem der Urgesteine – roh und bretternd wie am ersten Tag. Immer eine Zeitreise in eine vergessene Ära. Derbe knüppeln die Songs aus dem Kopfhörer und es gilt, hier trotz der Geschwindigkeiten die Kontrolle zu behalten. Und genau das macht der IT07 mit Bravour. Die sägenden, schnellen Gitarrenriffs knallen brutal und heftig. Herausstechend ist der offene Drumsound, besonders bei den tiefen Toms und den Bassdrumshört man ein absolut stimmiges und livehaftiges Sustain.

Epica – A Phantasmic Parade
Epica spielen Symphonic-Metal, insofern sind die Produktionen meist sehr dicht und vielspurig. Gitarren, Synthesizer, klassische Instrumente, wuchtige Double-Bass Drums, Chöre und allerlei weitere Instrumente. Dazu die klare Stimme der Sängerin – hier werden alle möglichen Frequenzen gefordert und das erfordert eine sauber Separation der einzelnen Spuren. Der IT07 macht das tadellos, alles ist fein im Mix aufgelöst und detailreich abgebildet. Interessant ist hier auch insbesondere die Bühnenpräsentation. Beim Hören entsteht ein dreidimensionales Gesamtgebilde, was wie ein Wimmelbild immer neue Details offenbart.

Anthrax – Monster at the End
Der geradlinige und schwerfällige Stampfer lebt vom Groove und der Bassline. Druckvolle Bassdrum fette Snare und eher zurückhaltendes Riffing schaffen eine mächtige Grundlage für einen sehr eingängigen Song. Der IT07 glänzt mit einer organisch transparenten und druckvollen Wiedergabe der Drums. Das relativ einfache Riff fräst sich saftig und transparent durch den Song.


Vergleiche

iBasso IT07 vs iBasso IT04
Technisch teilen sich beide InEars das gleiche Prinzip – beide sind Hybrid-Systeme. Auch klanglich ist ihre Verwandschaft zu hören. Der IT07 hat einen definierteren Midbass, was ihm einen deutlich fetteren Punch verleiht. Auch im Tiefbass hat mehr Pegel, was ihm zum einen diesen Subwoofer-Effekt verleiht, zum anderen bei Schlaginstrumenten ein voluminöses und luftiges Fundament im Frequenzkeller generiert.
In den Mitten ist der IT07 präziser, differenziert das Geschehen nochmal deutlicher und klingt frischer als der IT04. Die Höhen sind luftiger, was zu einer insgesamt detaillierteren Wiedergabe von zum Beispiel Becken und HiHats, aber auch Gitarrensoli führt.

Last but not least ist die Passform der Gehäuse beim IT07 deutlich verbessert – jedenfalls für meine Ohren. Meiner Meinung nach ist der IT07 eine deutliche Weiterentwicklung des IT04 und den Mehrpreis absolut wert. Untermauert wird dies noch durch die Beigabe von verschiedenen Filtern und ein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis.


iBasso IT07 vs Campfire Solaris 2020
Der iBasso IT07 hat im Tiefbass mehr Pegel, dafür hat der Solaris im Midbass einen fetteren Punch und spielt dbzgl. noch energiereicher. Das Ansprechverhalten – der Attack – ist bei Transienten beim IT07 schneller, der Sustain – das Abklingen – ist beim Solaris organischer. Die Mitten sind ähnlich, wobei der Solaris etwas softer und zurückhaltender, der IT07 direkter und präsenter abgestimmt ist. Detailwiedergabe ist gleichauf. In den Höhen ist der Solaris forscher, nochmals spritziger, der iBasso dafür etwas ausgeglichener. Insgesamt ist der IT07 etwas ausgeglichener, dafür ist der Solaris nochmal eine Ecke spaßiger abgestimmt. Die Bühne ist beim Solaris breiter und Präsentation im Raum bekommt der IT07 glaubhafter hin.
Beachtlich ist, wie dicht die beiden zumindest rein technisch sind – vor allem wenn man bedenkt, daß der Solaris deutlich teurer ist.


Fotos


Fazit

Der Griff zu den Sternen?
Irgendwie geht es immer weiter nach oben bei iBasso. War doch der IT04 schon ein klasse InEar – der IT07 toppt ihn nochmal in ALLEN Punkten. Klang, Passform, Optik – alles nochmal deutlich besser und mit dem extra Schuss Spaß abgestimmt.

Der iBasso IT07 beeindruckt mit einer frischen, sehr ausgeglichenen Spielfreude. Dabei bleibt er unglaublich transparent und detailliert und zaubert mir vor allem bei der Wiedergabe von Schlaginstrumenten ein Dauergrinsen ins Gesicht.

Der iBasso IT07 ist ein absolut großartiger InEar, welcher die Bezeichnung High-End oder Flaggschiff durch und durch verdient. Feiner Klang, tolle Optik und ein sinnvolles Zubehörpaket Paket: Unter 1.000€ ist der IT07 m.M.n aktuell nicht zu schlagen. Unter Berücksichtigung des Preises ist der IT07 sogar eine ernst zu nehmende Konkurrenz für deutlich teurere InEars.


iBasso IT07 InEar | Bewertung

9.8

Sound

10.0/10

Verarbeitung

10.0/10

Tragekomfort

9.5/10

Preis/Leistung

9.5/10

Pros

  • Superber Klang
  • Natürliche Abstimmumg
  • Erstklassiger Dynamiktreiber
  • Spritzig und Lebendig

Cons

  • Kein 4.4mm Adapter
  • Treiberflex