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Softears RSV InEar | Testbericht

Der Markt an InEars scheint unüberschaubar – vor allem, wenn man in Richtung China blickt. Dort gibt es unzählige Marken und Produkte, die um die Gunst und die Kohle der HiFi Enthusiasten buhlen. Im IEM Bereich gibt es neuerdings eine Firma, die als das nächste heiße Ding gehandelt wird. Und tatsächlich: Die chinesische Marke SOFTEARS scheint bei der Entwicklung ihrer Produkte ein verdammt glückliches Händchen zu haben. Das „Einstiegsmodell“ in Form eines Universal InEars mit 5 Treibern liegt mir nun vor und ich habe mir den „Reference Sound V“ – kurz RSV – vorgenommen. Soviel sei verraten: Der Hype um den Softears RSV scheint absolut berechtigt!


[Werbung] Der Softears RSV wurde mir für diesen Test leihweise vom EU Vertrieb zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!


Der Softears RSV

Mittlerweile ist immerhin bekannt, daß der Kopf hinter Softears wohl seine Wurzeln in der wohlbekannten und angesehenen InEar Schmiede Moondrop hat. Infolgedessen hat man mit Krachern wie dem Blessing 2, Kanas oder dem S8 offensichtlich beachtliche Erfolge eingefahren und eindrucksvoll bewiesen, daß man mittlerweile mit InEars aus China rechnen muss.

Softears und deren Produkte werden gerade in China schwer gehyped und deswegen erreicht langsam aber sicher dieser Hype auch Europa. Zuerst war ich zugegebenermaßen skeptisch. Just another Chi-Fi Brand? Mitnichten. Daß Softears in einer anderen Liga spielt, wird auch nicht zuletzt am Preis des Einstiegsmodells deutlich. Im Moment ist der RSV in Deutschland noch nicht direkt zu bekommen, aber ein Vertrieb wird gerade aufgebaut, der Shop für Europa steht kurz vor Vollendung. So wie ich informiert bin, wird der RSV für 730€ zu haben sein.

Update: Der Shop ist live! Ihr findet den RSV hier.

Für diesen Preis darf man folgerichtig schon so einiges erwarten. Und ja, der RSV liefert dementsprechend voll ab und rechtfertigt jeden Cent. Das technische Konzept ist eigentlich nichts Besonderes: 5 Balanced Armature Treiber, drei Wege. Ein ergonomisch ausgeformtes Universalgehäuse, abnehmbares Kabel und ein schickes Design. Technisch basiert der RSV laut Softears auf den mit gut 2,000$ deutlich teureren RS10, er soll aber leichter anzutreiben sein als dieser.


Lieferumfang und Verpackung

Der Softears RSV kommt in einer schlichten schwarzen Pappschachtel zum Aufklappen mit silberner Prägeschrift, die schon rein äußerlich einen überaus vielversprechenden Eindruck macht. Im Innern befindet sich ein rundes Ledercase mit den RSV und eine kleiner Pappschachtel mit dem Zubehör.

Der Lieferumfang ist überschaubar. Softears packt Folgendes in die Box:

  • InEars Softears RSV
  • 2-PIN 0.78mm Kabel mit 3.5mm Stecker, ca. 120cm lang
  • 2 Sätze Tips (Schaumstoff und Silikon in verschiedenen Größen)
  • Aufbewahrungsbox
  • 2 Stoffsäckchen zum Schutz
  • Metallkarte mit Seriennummer
  • Papierkram

Technische Daten

Für die, die es interessiert, hier die technischen Daten:

Frequency response range: 5-40kHz
Effective range: 20-20kHz
Sensitivity: 125dB/Vrms @1kHz
impedance: 8 ohms
THD:<1%@94dB
Shell material: Imported medical resin
Unit driver: 5pcs balanced armature drivers


Design und Verarbeitung

Gehäuse RSV

Der Softears RSV kommt als universeller InEar mit anatomisch geformtem Gehäuse, gefertigt aus schwarzen Acryl, welches unter hellem Sonnenlicht und bestimmten Winkeln mystisch blau schimmert. Die Faceplate ist aufwändig gestaltet: In die transparente Acryl-Oberfläche sind carbon- und goldfarbene Splitter/Fragmente eingearbeitet. Das wirkt edel, einzigartig und extravagant. Das Design ist überaus gelungen und so neutral wie der Sound – ich kann mir nicht vorstellen, daß es jemanden gibt, dem das nicht gefällt.

Die Verarbeitung ist auf TOP Niveau. Ich kann an meinem Exemplar keinerlei Unregelmäßigkeiten ausmachen. Die Oberfläche ist perfekt ausgeführt, es gibt keine Lufteinschlüsse in der Lackierung oder irgendwelche Grate. Die Buchsen für die Kabel sind sauber eingearbeitet und wirken robust. Sie sind ein Stück weit ins Gehäuse eingelassen, um Scherkräfte an den Pins zu reduzieren.

Kabel

Auch wenn andere Reviewer im Kabel bisher nix Besonderes sehen – ich finde es durchaus sehr gut! Das schwarze Kabel ist ca. 120cm lang und fasst sich super an. Es ist flexibel und fällt locker, ohne irgendwelche Memory-Effekte. Die Materialbeschaffenheit ist irgendwie samtig auf der Oberfläche, was sich wohl positiv auf das Verdrillen auswirkt. Egal wie es weggepackt wird, beim nächsten Einsatz ist es sekundenschnell wieder entwirrt. Im Anchlussbereich ist es vorgeformt damit es sich optimal der Ohrkontur anpassen kann. Die Stecker sind aus Alu und wirken hochwertig. Ich spüre keine Notwendigkeit, das Kabel tauschen zu wollen. Es sei jedoch erwähnt, daß das Kabel über keinen Chin-Slider verfügt – für mich überhaupt kein Problem, denn ich nutze diese Dinger eh nie.

Case

Beim Case handelt es sich um eine klassische, runde Dose. Der Deckel wird einfach aufgesteckt. Wenn mich meine Nase nicht täuscht, ist hier sogar echtes Leder verwendet worden. Optisch und qualitativ eine perfekte Ergänzung zum RSV. Schwarzes Leder und eine weiße Naht – sehr schick. Auch vom Platzangebot her ist die Dose gut dimensioniert. Neben RSV am Kabel passt auch noch locker ein Satz Ersatztips rein oder ein Päckchen Silikatgel.


Tragekomfort

Die Form der Gehäuse hat Softears wirklich gut gewählt. Für meine Ohren zumindest gibt es keinerlei Anlass zur Kritik. Das liegt auch an der Trageweise. Mit dem Kabel über dem Ohr sitzen die InEars auch perfekt sicher und bleiben in Position. Da das Kabel eine gute Länge hat – sowohl für den Einsatz am DAP als auch am Desktop-System – passt es für mich perfekt zum RSV.


Klang

Der Softears RSV trägt den Untertitel „Reference Sound V“ nicht ohne Grund: Der InEar hat tatsächlich so etwas wie eine Referenzabstimmung – sofern es so etwas überhaupt gibt. Ich möchte hier nicht zu technisch werden und in Kurvendiskussionen abdriften. Das überlasse ich anderen. Für mich macht sich ein Referenzklang subjektiv dadurch aus, daß er universell und vor allem „neutral“ ist. Er soll jedes Genre möglichst verfärbungsfrei wiedergeben können und dabei keine Frequenzbereiche über- oder unterbetonen. Die Phrase „so wie es der Musiker gewollt hat“ finde ich hierfür unsinnig. So wie es im Studio geklungen hat, so wird es im Ohr der Hörer eh nicht klingen. Dazu gibt es viel zu viele Variable. Ohranatomie und damit zusammenhängende Resonanzen, persönliche Prägung, medizinische Höreinschränkungen etc.

Also, belassen wir es einfach dabei, daß für mich der RSV ausserordentlich unbeeindruckt von Genres und Aufnahmequalitäten immer absolut kontrolliert und „ehrlich“ klingt. Und zwar in einer Art und Weise wie ich sie bisher nur von offenen Studiokopfhörern oder gar nativen Studiomonitoren. Und auch meine KEF LS50 Meta gehen in diese Richtung. Interessantes Phänomen bei neutral abgestimmten Kopfhörern ist, daß man sich beim ersten Eindruck immer etwas verwundert ist und das Gefühl hat, es würde etwas fehlen. Nach einer gewissen Zeit verschwindet dieser Eindruck aber und man vermisst nichts. Und genau so ist es mit dem RSV. Mehr noch: Dieser ungefärbte, ehrliche Sound macht süchtig.

Ich greife verdammt oft zum RSV, obwohl daneben u.a. erstklassige Boliden wie der Campfire Audio Solaris 2020, der Vision Ears VE7 oder der iBasso IT07 liegen. Da fragt man sich: Was hat der RSV, was die nicht haben? Vermutlich wird eher andersherum ein Schuh draus: Was hat der RSV nicht, was die anderen haben? Und da kommt man dann drauf, daß der RSV eben kein pezielle Färbung hat. Und manchmal ist es genau das, was ich bevorzuge. Dieses völlig ausgeglichene „einfach Musik wiedergeben“. Das zu liefern, was gerade abgerufen und benötigt wird. Und dazu in der Lage zu sein. Das ist absolut beeindruckend. Im Grund könnte ich mir die folgende Beschreibung der einzelnen Disziplinen gleich komplett sparen. Denn der RSV macht einfach überall genau das, was ICH erwarte von einem Referenz-Werkzeug. Ich versuche es trotzdem mal….

Ach ja, gehört habe ich den RSV am iBasso DX300, am Cayin N3 Pro und am stationären Topping DX7 Pro.

Bass

Ich glaube die einzige Klientel, die der Softears RSV im Bereich Bass nicht beeindruckt, ist die Fraktion der Bassheads. Wobei – wie ist so ein Basshead überhaupt definiert? Hmm….. Also, was die Bassmenge angeht, so ist der RSV eher – nun, ich sagte es bereits – recht neutral. Er dichtet nix zu, macht nichts lauter, fetter, wabbeliger. Also wenn das des Bassheads Schrein ist – Finger weg! Aber der RSV punktet mit einem schnellen, klar konturierten, knackig-punchigem und druckvoll-kickenden Bass, der in der Lage ist von ganz unten bis nach ganz oben alles so wiederzugeben, daß stets adulte Kontrolle und Präzision herrscht. Also wenn das des Bassheads Wille ist: So sei es!

Ihr seht: Ansichtssache! Oder auch nicht…?! Macht doch einfach draus was ihr wollt! Der RSV bringt alles mit, um mit ihm alles machen zu können, was ihr wollt. Haut einfach per EQ bei 100Hz noch 6dB drauf, und ihr habt euer Bassmonster… Oder zieht etwas Pegel runter, wenn ihr so gar keinen Spaß haben wollt.

Ihr könnt aber alles so lassen wie es ist und damit sicher sein: Der RSV bringt Bass dort, wo er gebraucht wird – und das auch in ausreichender Menge. Völlig egal, was ihr so hört. Für einen BA Bass klingt der RSV auch unglaublich organisch und druckvoll. Schnell ist er prinzipbedingt sowieso. Die Textur ist voller Feinheiten und rundet die Bassleistung gekonnt ab. Spaßiger Bass aus Balanced Armature Treibern – auch der RSV hat das drauf!

Mitten

Ich könnte jetzt eigentlich genau das Gleiche wie oben schreiben…. Auch die Mitten sind so ….. ja, irgendwie so wie sie eben SEIN SOLLEN. Saftig bratende Gitarrenriffs mit Präzision und unbestechlicher Detailauflösung. Stimmen und Instrumente klingen absolut natürlich und echt. BA-Systeme sind ja oft etwas klinisch. Nicht so der RSV. Trotz aller Präzision bleibt er stets angenehm und musikalisch, smooth und voll – eine beeindruckende und langzeittaugliche Abstimmung. Vocals kommen direkt und unverfälscht, man spürt die Lebendigkeit zwischen den verschiedenen Nuancen der Stimmfarben.

Irgendwo habe ich gelesen, daß die Mitten für Metalgitarren „komisch“ klingen. Das Gegenteil möchte ich hier behaupten: Ich finde gerade verzerrte Gitarren klingen außerordentlich echt und authentisch – für mich ist der RSV eine Granate für Metal!

Höhen

In den Höhen zeigt sich der Softears RSV ebenso kultiviert wie in den anderen Bereichen. Er besitzt somit eine wohldosierte Menge an Energie, spielt brillant und luftig mit höchster Präzision und vielen Details. Das alles macht er tonal immer genauestens kontrolliert, es gibt keine scharfen oder zischenden Peaks, alles bleibt wunderbar kohärent und klingt absolut ausgereift.

Bühne

Es zieht sich auch hier durch: Eine abgeklärte Professionalität, auch bei der Bühne. Keine übermäßig aufgeblähte Darstellung, sondern eine glaubhafte Präsentation. Die Instrumentenlokalisation im Raum und das Imaging der Klanglandschaft wirkt auf mich rund und jederzeit nachvollziehbar. Die Präsentation im Raum ist vorbildlich, die Transparenz mustergültig.

Separation

Die Trennung von Instrumenten oder verschiedenen Spuren einer Produktion gelingt dem Softears RSV mit Bravour. Egal, ob große, klassische Orchester oder eine bombastische Powermetal Produktion – alles bleibt stets sauber trennbar. Das Beste daran ist allerdings, daß die Analyse-Kompetenz nicht kollidiert mit den musikalischen Tugenden. Man hat zu keiner Zeit den Eindruck, ein Mikroskop zu bedienen.

Isolation

Die passive Geräuschisolation ist aufgrund des geschlossenen Prinzips natürlich sehr gut. Wenn der InEar perfekt sitzt und der Seal perfekt ist, dann schottet er auch erstklassig vor Außengeräuschen ab. Somit kann der RSV auch gut in lauten Umgebungen genutzt werden – und das ganz ohne elektronischen Geräuschunterdrückungsfirlefanz.


Songbeispiele

Wie gewohnt, gibts von mir an dieser Stelle mal wieder Beispiele aus dem Metalbereich. Aber keine Angst: Der RSV beherrscht auch jedes andere Genre mit Bravour. Also egal, ob Klassik, Jazz, Elektro, Pop, …. kann er alles.
Und genau das macht ja einen unbestechlichen Monitor wie den Softears RSV aus. Und falls es dem ein oder anderen an etwas Pegel hier und da fehlt: Der RSV reagiert vorbildlich auf EQ-Spielereien.

Volbeat – Dagen Før
Das Pandemie-Lebenszeichen einer meiner absoluten Lieblingsbands – wenn auch nur zwei neue Songs. Die Mixtur aus klassischem Rockabilly-Vibe mit modernem Metal funktioniert immer noch vorzüglich. Klare Stimme, transparente Klampfen und eine Mega-Produktion – hier kommt direkt Sommerfeeling auf. Die Stimme von Gastsängerin Stine Bramsen wird genauso natürlich, klar und präsent wiedergegeben wie die von Sänger Michael Poulsen. Der RSV arbeitet eine klasse Bühne heraus, der Song spielt räumlich und luftig. Drums sind fett, Gitarren frisch und texturiert. Sommer, Sonne, gute Laune!

Helloween – Fear of the Fallen
Die Reunion des Jahrzehnts! Im Grunde ist es scheißegal, womit man dieses Ausnahmealbum hört – Helloween sind besser denn je. Der Coup, mit beiden allen drei aktuellen und ehemaligen Sängern weiterzumachen, geht voll auf. Und die Musik ist alte Schule: Kiske mit schnellen, melodiösen Refrains – da gibts Tränen in den Augen. Und der RSV bringt dieses Meisterwerk mit gebührendem Respekt und Ehrfurcht ans Trommelfell. Die gute Produktion hilft, alles Instrumente sauber und strukturiert wiederzugeben. Diesen Ball nimmt der Softears gern auf und macht einen Genuß daraus. Die unbestechliche Natürlichkeit mit einem Hauch Wärme ist genial für diese Art von Musik.

Oceans – We are the Storm
Ein Debutalbum aus 2020 was es faustdick hinter den Ohren hat – und ich habe es gerade erst entdeckt. Aber besser spät als nie… Die deutsch-österreichische Formation lässt sich in keine Schublade stecken. Es wird querbeet alles geboten: Death-, Alternative-, Dark- und Black Metal mit Post- und Prog-Rock vermengt. Interessante Arrangements und eine zum genau Hinhören einladende Produktion haben mich das Album mit Begeisterung über den RSV durchhören lassen. Die Mischung aus Death-Growls und Klargesang mit teilweise recht süßen Melodien haben mich ratzfatz um den Finger gewickelt. Der InEar zeigt auch hier seine Kompetenz, jedwedes Genre zweckdienlich und auf den Punkt zu reproduzieren. Da passt einfach alles. Drums, Gitarren, Vocals – alles perfekt in Szene gesetzt.

Primal Fear – I will be gone
Das deutsche Metal Schlachtschiff zusammen mit Tarja Turunen. Da wurde ich hellhörig. Klasse Single, einer der besten deutschen Metalsänger mit Tarja zusammen im Duett – da kann der RSV gleich mal zeigen was er kann. Und er schafft eine faszinierende Transparenz zwischen den beiden Stimmen und den spärlich eingesetzten akustischen Instrumenten. Alles klingt energiereich und live – vom tiefen bass einer Pauke bis zum Soprangesang. Und die Klangfarbe in Tarjas Stimme ist bemerkenswert. Der RSV macht auch jede Nuance und Hallfahne hörbar. Emotion pur!


Fotos


Fazit

Der Hype um Softears scheint nicht von ungefähr zu kommen. Der Reference Sound V – RSV – hat mich in diesem Test komplett begeistert. So akurat und „neutral“ in Richtung Studiomonitor und gleichzeitig tonal „korrekt“ und mitreißend abgestimmt habe ich noch keinen anderen InEar gehört. Die Etymotic ER4XR besipielsweise sind natürlich auch neutral mit ganz zartem Bass-Uplift, allerdings sind sie im Vergleich mit dem RSV schon beinahe langweilig.

Denn der RSV schafft den perfekten Spagat zwischen analytischer Linearität und begeisternder und musikalischer Abstimmung für Audiophile wie aktuell wohl kein zweiter InEar unter 1.000€. Zum fantastischen Klang kommt auch noch ein großartiges Design und beste Material- und Verarbeitungsqualität hinzu.

Ausgeglichen, trotzdem involvierend und feinfühlig abgestimmt: Der RSV von Softears ist zwar aktuell das Einstiegsmodell von Softears, spielt aber auf verdammt hohem Referenz Niveau und ist seinen Preis mehr als wert. Absolute Empfehlung!


Softears RSV InEar | Bewertung

9.8

Sound

10.0/10

Verarbeitung

10.0/10

Tragekomfort

9.5/10

Preis/Leistung

9.5/10

Pros

  • Referenzabstimmung
  • Tolle Verarbeitung
  • Klasse Design
  • Sehr gutes Kabel

Cons

  • Sorry, mir fällt nix ein