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Beyerdynamic T1 3.Gen | Testbericht

Wer aktuell auf der Suche nach einem geschlossenen Kopfhörer mit guten Preis – Leistungsverhältnis ist, und auch Wert auf „Made in Germany“ legt, kommt um den Beyerdynamic T1 3.Gen nicht rum. Mit der bereits dritten Generation des offenen HiFi Kopfhörers zeigen die Baden-Württemberger das eine gesunde Produktpflege oftmals besser ist als eine ständige Neukreation. Ich durfte den Beyerdynamic T1 3.Gen intensiv testen und hören und wurde nicht enttäuscht. Lest selbst!


[Werbung] Der Beyerdynamic T1 3.Gen wurde mir für diesen Testbericht leihweise von Beyerdynamic zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!


Der Beyerdynamic T1 3.Gen

Ich gebe es zu. Ich bin kein großer Freund von den „großen“ Kopfhörern und bewege mich lieber im Bereich der kleineren IEMs. Dennoch schlage ich so eine Chance nicht aus, wenn es heißt, ich darf beide HiFi Kopfhörer der aktuellsten Version von Beyerdynamic testen und hören. Ja okay. Ich war zu diesem Zeitpunkt auch auf der Suche nach einem Over Ear Kopfhörer mit dem ich glücklich werde und ab und an auf der Couch meiner Musik auf „andere“ Weise lauschen darf.

Ich besaß bereits die erste Generation des T1 und mit dem Beyerdynamic T1 3.Gen kam auch der T5 der dritten Generation zu mir. Perfekt also um zu vergleichen und die Vor- und Nachteile aus meiner Sicht dazulegen. Aber hierzu später mehr.

Der Beyerdynamic T1 3. Gen ist wie der Name bereits verrät die dritte Generation des offenen HiFi Kopfhörers und nimmt das klassische Design weiterhin auf und wurde in der Impedanz, dem Klang und auch etwas am Design optimiert. Hier werkelt immer noch der berühmte Tesla Treiber des Unternehmens und somit gibt es wirklich wenig zu der dritten Generation zu schreiben.

Für einen Preis von 999 € könnt ihr in den Genuss des Beyerdynamic T1 3.Gen kommen, oder ihr gebt euch für 749 € mit einer B-Ware zufrieden. Erfahrungsgemäß erhaltet ihr hier ebenfalls neuwertige Ware.

Die Firma Beyerdynamic

Das deutsche Traditionsunternehmen wurde unter dem Namen „Elektrotechnische Fabrik Eugen Beyer“ 1924 gegründet und hat sich seitdem in dem Bereich der Audiotechnik bewegt. Begonnen hat alles mit Lautsprechern und im Jahr 1937 kam der erste Kopfhörer auf dem Markt, der DT48. Dieser Kopfhörer wurde bis 2012 noch bei Beyerdynamic gelistet und wurde somit noch verkauft. Das soll was heißen!

Das erste Mikrofon kam dann 1939 auf dem Markt, das M19. Dieses Mikrofon wurde als Reportage-Mikrofon vermarktet und war bei der „Reichsrundfunkgesellschaft“ DAS Mikrofon.

Während des zweiten Weltkriegs wurde das damalige Werk in Berlin vollständig zerstört worauf sich Eugen Beyer dazu entschied, sein Unternehmen in Heilbronn neu aufzubauen. Leider verstarb der Gründer 1959 im Alter von nur 56 Jahren, worauf sein Sohn Fred R. Beyer das Unternehmen die nächsten 40 Jahren erfolgreich führte. Fred war ebenfalls der letzte der Familie Beyer die an der Spitze des Unternehmens saß.

1960 ist das Unternehmen dann in einen Neubau gezogen, wo sie bis heute ansässig sind. In all den Jahren haben sie einiges erreicht. Für den Australienaufenthalt von Queen Elisabeth II wurde das M 88 ausgewählt. Auch die Beatles nutzen bei der ersten Deutschlandtournee im Jahr 1966 das Mikrofon E 1000. Ab da ging es ständig weiter bergauf. Die ersten DT Pro Modelle erblickten die Welt und erfreuen bis heute Musiker und Moderatoren Weltweit durch ihren Klang. Auch die ersten Gamingkopfhörer kamen auf den Markt und 2009 war es soweit. Mit dem T1 der ersten Generation kam auch der erste innovative Tesla Treiber auf dem Markt. Und heute hören wir die dritte Generation. Das ist Geschichte!


Technische Daten

Ein paar Details zum Beyerdynamic T5 3.Gen gibt’s dann doch noch:

  • Bauart: Offen / Ohrumschließend
  • Übertragungsbereich: 5 – 50000 Hz
  • Impedanz: 32 Ohm
  • Kennschalldruckpegel: 100 dB (1 mW)
  • Belastbarkeit: 300 mW
  • Maximalpegel: 124 dB (300 mW)
  • Treibertechnologie: Tesla
  • Kabel: textilummanteltes, steckbares Anschlusskabel (3 m)
  • Anschluss: vergoldeter 3-poliger 3,5 mm Stereoklinkenstecker mit 6,3 mm Adapter
  • Gewicht: ca. 360 g

Verpackung & Lieferumfang

Bei der Verpackung fällt mir zu allererst ein, dass hier wenig Schickimicki „designet“ wurde und die Verpackung eher „Beyerdynamic-Nüchtern“ daher kommt. Die ist in keinster Weise ein Angriff auf die Design-Abteilung des Unternehmens, sondern eher ein „Hut ziehen“. Was soll euch dies nun aus meiner Sicht sagen? Sagen wir’s mal so. Wenn man einen Porsche fährt, muss man nicht immer Vollgas geben! Understatement ist hier das Schlüsselwort. Die Verpackung präsentiert sich eher schlicht und nobel und löst hiermit auch eher den Kaufgedanken der Kenner aus.

Die Umverpackung ist dickeres Hochglanz-Papier mit einem Teil des wunderschönen Hörers auf der Front. Als Beschriftungen wirken hier nur das Logo oben und die Bezeichnung unten links mit der Info dass es sich hier um den Tesla Kopfhörer in der 3. Generation handelt. Beim Aufklappen des Deckels der mit Hilfe von kleinen Magneten verschlossen bleibt, gelangt man zu dem Bereich „mehr Details“ und einem Bild des kompletten Kopfhörers am Deckel.

Die Seiten und die Rückseite bleiben dem übrigen Design treu und trumpfen mit Schlichtheit auf. Hier mal ein Logo und hinten nochmal der T1 3.Gen in der Seitenansicht. Mehr muss man nicht! Schönes Gimmick ist der Schriftzug der Lasche wenn man die „echte“ Verpackung herausnimmt. Ja… „your beyerdynamic“ klingt schon geil, oder?

Im inneren fällt uns sofort ein kleines Begleitzettelchen auf, der uns lediglich mitteilen will dass wir nun ein echtes „Upgrace“ erhalten haben. Handmade in Heilbronn, das Können der Audioexperten und eine Gratulation zum Kauf. Darunter dann der Garantiezettel in Heftform und darunter wiederrum unser Objekt des Testberichts – der Beyerdynamic T1 3.Gen!

Er versteckt sich mit dem übrigen Lieferumfang in dem Hardcase. Aus diesem Grund kommen wir auch schon zum nächsten Thema, dem Lieferumfang.

Lieferumfang

  • Hardcase
  • Beyerdynamic T1 3.Gen Kopfhörer
  • 3 Meter Kabel mit 3,5 mm Klinke
  • Adapter von 3,5 mm auf 6,35 mm Klinke

Design & Verarbeitung

Beyerdynamic macht man in Sachen Design nichts vor. Sie bleiben sich bei ihren Produkten stets treu und bleiben somit auch ihrem Design treu. Neuerungen liegen lediglich im Detail und fallen wirklich nur dann auf wenn man ältere Modelle mit den aktuellen Modellen vergleicht. Mir liegt leider kein älteres Modell mehr vor und somit gehe ich direkt zum Beyerdynamic T1 3.Gen ein. Aber erstmal der Reihe nach!

Das Case

Das Hardcase ist recht groß was ich jedoch für den eigentlichen Sinn und Zweck vollkommen in Ordnung finde. Es hat einen leicht wie Denimstoff wirkenden Überzug und auf der Front prangt eine Aluminiumplatte mit dem Logo Beyerynamic’s. Alles wirkt irgendwie durchdacht und richtig. Im oberen Bereich des Cases haben wir einen Handgriff um das Case „angenehmer“ tragen zu können. Selbst der fast durchgängige Reißverschluss hat so ein Beigeschmack von Langlebigkeit. Geschlossen fällt dieser kaum auf und lediglich die zwei Zipper lassen dies als Reißverschluss erkennen. Mir gefällt es wirklich sehr gut und es erfüllt definitiv seinen Zweck!

Innen ist alles verdammt gut gepolstert und hält sich auch in einem dezenten Schwarzton. Selbst an ein Band wurde gedacht damit der Deckel des Cases nicht einfach umklappt sondern aufrecht stehen bleibt. Geil! Hier ist auch wieder ein kleines Gimmick eingebaut worden. Ein kleines Täschchen mit dem Adapter auf 6,35 mm wird hier per Klett sicher im Case integriert und kann dank der Befestigung auch Zuhause bleiben wenn man es nicht immer dabei haben möchte. Gut mitgedacht!

Das Kabel

Das mitgelieferte Kabel hat einen Touch von Studio. Es wirkt wahrlich nicht nach einem Hifi Kabel für den Heimgebrauch. Es ist recht starr und fällt nicht optimal. Da der T1 definitiv als Hifi Kopfhörer zu erkennen ist, beträgt die Länge des Kabels gute 3 Meter was für den Heimgebrauch mehr als von Vorteil ist. Dennoch ist es starr und könnte weicher sein. Dies spiegelt jedoch nur mein Empfinden wieder da ich nicht pauschal sagen will und kann, dass es nicht optimal ist. Also immer brav die eigene Meinung bilden!

Das Kabel aus OCC 7N Kupfer hat eine schwarze Textilummantelung und splittet sich zu zwei ebenfalls ummantelten Kabeln die zum Kopfhörer gehen. Alle Stecker bestehen aus eloxierten Alu und der Splitter aus schwarzen Kunststoff. Der Adapter auf 6,35 mm besteht komplett aus Metall und wird beim T1 verschraubt. Das Kabel wirkt durch die verwendeten Materialien eher schlicht und dezent. Ein wirklich gelungenes „Standardkabel“ das klanglich dass macht was es soll. Kaum Mikrofonie und Stabilität!

Der Kopfhörer

„Trommelwirbel“ und Ende mit der Spannung. Wie sieht es denn nun beim Beyerdynamic T1 3.Gen aus? Ehrlich? Ich bin begeistert und kam mir sofort wieder so vor, wie an dem Tag wo ich den T1 und meinen MMX 300 ausgepackt habe. Die Mädels und Jungs bleiben sich da wirklich treu. Das Design passt einfach!

Die Cups sind wieder rund und aus einem Mix aus Kunststoff und Metall. Die Faceplate besteht aus einem Glossy wirkenden Alu mit einer Art von fein ausgelaserten Gitter was ich sehr sehr gelungen finde. Wo der T5 nur ein angedeutetes Gitter hat, hat es der T1 mit Aussparungen. Die Gabeln der Cups sind aus einem schwarz eloxierten und gebürsteten Aluminium mit sehr schöner Rasterung auf der Innenseite. Das Kopfband besteht aus einem Mix von Leder und Alcantara mit einem geprägten Beyerdynamic Schriftzug auf dem oberen Teil des Bands.

Die Pads bestehen ebenfalls aus Alcantara und passen ebenfalls perfekt zum Gesamtbild des Hörers. Also der Mix, der passt… Der Mix, der passt! (Anspielung auf Beginner – Füchse ;))


Komfort

Ich schreibe hier wieder über mein eigenes Empfinden des Tragekomforts da ich ja nicht weiß wie euer Kopf so gebaut ist, ist klar, oder? Also mein Kopf ist jetzt nicht sonderbar breit, aber auch nicht sehr schmal. So ein Mittelding also. Gemessen habe ich ihn nicht und nein, das werde ich jetzt auch nicht machen. Was habe ich, was ihr vielleicht nicht habt… Ich habe Tunnels mit 18 mm im Ohr was mein Ohr sozusagen größer macht. Wenn mir die Aussparungen der Pads passen, dann passen sie auch euch!

Dank der festen Rasterung und dem eher festeren Anpressdruck eignet sich der Beyerdynamic T1 3.Gen für Hörer die gerne im Liegen Musik hören. Ja, der Anpressdruck ist eher stärker, jedoch nicht störend oder gar schmerzhaft. Die Pads aus Alcantara haben eine mehrlagige Schaumstoffpolsterung mit Memory Foam und passen sich wirklich optimal dem Kopf an. Ich bin ja kein so großer Fan von den großen Kopfhörern da ich gerne etwas im Ohr hab, statt darum. Aber den Beyerdynamic T1 3.Gen hatte ich über den Zeitraum der Testphase sehr gerne auf dem Kopf. Die schrägen Kabelabgänge spielen noch positiv zum Komfort mit, da man so die Kabel nicht unangenehm auf der Schulter liegend hat, sondern zum Torso hin abgehen.

Die Polster haben eine schöne große Aussparung und ecken nur minimal an meinen Ohren an, die wie zu Beginn erwähnt, etwas größer sind. Eine Sache zur Cuppositionierung möchte ich abschließend noch erwähnen. Da die Teslatreiber schräg positioniert sind und somit auf das Ohr schallen sollen / müssen!, muss man die Cups optimal in der Höhe positionieren. Wenn der Klang als nicht optimal ist, dann probiert es mit der Position der Cups! Ich hatte anfangs so meine Problemchen.


Klang

Und endlich kommen wir zum Klang! Da es sich beim Beyerdynamic T1 3.Gen um einen offenen Kopfhörer handelt, war er meine meine zweite Wahl und hat erst nach dem T5 seine Audienz bei mir genossen. Ich wurde auch hier nicht enttäuscht. Die Tesla Treiber werkeln hier perfekt und lassen sehr wenig Kritik zu. Aber… Den Klang beschreibe ich euch wie ich den T1 gehört habe!

Anders als beim T5 3.Gen ist mir hier die angenehme und leicht angewärmte Klangsignatur aufgefallen und hat mich von Beginn an gefesselt. Der Beyerdynamic T1 3.Gen spielt überaus natürlich und absolut alltagstauglich mit dem selben Detailgrad des T5. Details klingen hier wie die, die BA Treiber normalerweise bei IEMs wiedergeben. Hier spielt der Teslatreiber seine Vorteile aus und kann mehr als überzeugen.

Die Mitten sowie die Höhen wirken fast auf einer Ebene und trumpfen nie unangenehm auf. Instrumente präsentieren sich reich an Körper und die Höhen spielen stets sehr angenehm, glanzvoll und nahezu glatt was meine Ohren definitiv bevorzugen. Allein die Bässe haben eine kleine extra Portion Substanz bekommen und haben mehr Körper, wenn auch etwas weniger Punch und Druck was der offenen Bauart zuzuschreiben ist.

Die Klangbühne fächert sich sehr weit auf und lässt einen wirklich einiges an Räumlichkeit des Tracks zu. Jedes Instrument wirkt separat positioniert und spielt für sich ohne arg in die Frequenzen der anderen zu geraten. Ganz großes Kino! Der Klang des Beyerdynamic T1 3.Gen klingt für mich sehr reif und analytisch ohne in das Unangenehme zu rutschen. Diese Anwärmung in den oberen Mitten macht aus den T1 einen sehr musikalischen Over Ear und wäre für mich optimal, wenn er nur geschlossen wäre.


Vergleich T1 – T5

Ich halte mich relativ kurz da die zwei Hörer im Grunde identisch sind. Es gibt nur ein paar Feinheiten die den Unterschied machen. Beim T5 handelt es sich um einen geschlossenen Kopfhörer für den mobilen Gebrauch mit anderen Pads und einem kürzeren Kabel. Ansonsten ist der T5 der Zwilling – der aufbrausende Zwilling!

Warum ist der T5 der aufbrausende Zwilling des T1? Der Klang macht hier den Ton (blöder Flachwitz). Klanglich sind sich beide sehr ähnlich und haben dank der Bauart Vor- und Nachteile. Beim T5 ist aufgrund der geschlossenen Bauart der Klang etwas fordernder und kraftvoller. Er rückt mehr in den Vordergrund und will Aufmerksamkeit. Er hat mehr Punch im Bass aber hierfür einen etwas qualitativ schlechteren Bass. Anders als der T1 hat der T5 ebenfalls fordernde Höhen mit einem Drang zum schrillen.

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich einen T5 mit dem Sound des T1 wählen mit etwas mehr Druck im Bass. Das wäre mein Ideal. Aufgrund der Bauart wird das vermutlich etwas schwierig, aber träumen darf man ja. Ich fasse kurz zusammen:

  • Beyerdynamic T5 3.Gen: Klanglich fordernder und mehr nach vorne gerichtet!
  • Beyerdynamic T1 3.Gen: Klanglich entspannter und langzeittauglicher, aber offen!

Es gibt einen Grund warum Beyerdynamic beide Modelle bereits zum dritten mal vertreibt. Je nach Vorliebe und Einsatzgebiet gibt es für jeden was. Wer mehr Zuhause und entspannter hören möchte, greift zum T1. Wer mehr unterwegs hört und nicht auf guten Klang verzichten will, greift zum T5. Ganz einfach!


Stellungname des Autors

Wer beide Testberichte der Beyerdynamic Over Ear Kopfhörer der dritten Generation gelesen hat, dem wird etwas am Text aufgefallen sein. Ja… Im Grunde sind beide Testberichte nahezu gleich und wurden auch teils komplett voneindander übernommen. Warum? Ich bin ehrlich. Ich habe mir etwas an Arbeit ersparen können da beide Kopfhörer nahezu identisch sind. Selbe Werte, selbe Technologie, selbe Verpackung und auch das Design ist bis auf ein paar Unterschiede gleich.

In den unterschiedlichen Sachen, wie Klang, dem Design und des Vergleichs der zwei habe ich explizit für denjenigen Kopfhörer verfasst und in den jeweiligen Testbericht einfließen lassen. Der Grund für die Kopie der Testberichte ist der, dass ich finde, dass jeder der Kopfhörer einen eigenen Testbericht verdient hat. Es ist nicht üblich, dass man automatisch jeden Testbericht durchliest. Sucht man ein Review zum T5, klickt man diesen Bericht an. Und sucht man ein Review zum T1 klickt man dessen Testbericht an. That’s the Way!


Fazit

Der Beyerdynamic T1 3.Gen lässt mich mit einem sehr guten Gefühl zurück und wurde nur wegen der Bauart nicht übernommen, sondern wie der T5 zurückgeschickt. Er hat mich im Klang mehr als abgeholt und wurde in der kurzen Zeit sehr gerne und oft gehört. Er wurde zu meinem abendlichen Ritual und bleibt lange in meinem Gedächtnis.

Der Beyerdynamic T5 3.Gen hat ein hervorragendes Design und eine perfekte Verarbeitung. Der Tragekomfort ist optimal und lässt den Nutzer Zuhause in die Musik abtauchen. Ich kann fast nur positives über das Gesamtpaket schreiben und habe nur einen Kritikpunkt – Das Kabel. Das könnte für mich etwas weicher fallen!

Mit einem Preis von 999 € zeigt Beyerdynamic weiterhin dass sie nicht vom Hifi Markt wegzudenken sind und liefern erneut einen wunderbaren Kopfhörer ab der einigen von euch mehr als gefallen wird.

Beyerdynamic T1 3.Gen | Bewertung

9.6

KLANG

9.5/10

VERARBEITUNG

10.0/10

KOMFORT

9.5/10

PREIS/LEISTUNG

9.5/10

Pros

  • Hochwertiges Design
  • Super Klang
  • Made in Germany
  • Super Preis

Cons

  • Das Kabel ist sehr starr