Mit dem Hidizs MS3 bringt das chinesische Unternehmen einen waschechten Hybriden auf den Markt. Was aber noch viel spannender ist, ist der Preis. Mit knappen 110 € nimmt er Platz in einem hart umkämpften Preissegment ein. Ich durfte mir den erschwinglichen Hybriden aus der Mermaid Serie zu Gute führen. Wie er klingt und ob er sein Geld wert ist, lest ihr hier!


[Werbung] Der Hidizs MS3 wurde mir für diesen Testbericht von Hidizs zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!


Der Hidizs MS3

Es gibt bereits den MS5 der mit 4 BA Treibern und einem DD ausgestattet ist. Logisch also, dass der MS3 ein Setup, bestehend aus 2 BA Treibern und einem DD spendiert bekommen hat. Der klare Vorteil an dieser Stelle ist ganz klar der Preis, wenn ich die beiden Mermaid’s vergleiche. Nein – Den MS5 habe ich leider nicht gehört. Aber nach diesem Test hier, werde ich ihn wohl mal höflich anfragen müssen. Soviel ist klar.

Der Hidizs MS3 ist das Mittelfeld der Mermaid Serie und reiht sich über den MS1 und unter den MS5 ein. Dafür ist aber auch der Preis eine Ansage. 110 € sprechen einen Großteil der potentiellen Käufer an und auch ich bin des Öfteren über die Marke gestoßen, auf die ich nun kurz eingehen werde.

Hidizs

Das Unternehmen Hidizs hat seinen Hintergrund, wie soll es auch anders sein, in der Akustikbranche. Der Gründer des chinesischen Unternehmens hat in seiner Zeit einiges an Expertise in der Psychoakustik gesammelt und wollte dieses Wissen an Musikgenießer weltweit weitergeben.

Begonnen hat alles über Crowdfunding und so wurde auch der erste Player erfolgreich finanziert. Der AP100 hat damals ordentlich die Welle gemacht. Logisch – Ein neues Unternehmen mit einem derartigen Hintergrund ist immer interessant in unseren Kreisen. Bei einem Player ist es aber nicht geblieben. Der Verkaufsschlager AP80 ist bereits in der dritten Generation auf dem Markt und zeigt was alles mit einem gewissen Willen machbar ist. Auch ich besitze einen der kleinen AP80 Player, wenn auch den limitierten Pro-X in der Red Copper Variante. Dieser begleitet mich nahezu täglich in meinem Alltag!

Die Masse gibt es vor. Wenn schon Player erfolgreich werden, können es auch In Ear Kopfhörer. Mit diesem Gedanken hat sich das Unternehmen auch hier erfolgreich in „ihrem“ Preissegment etabliert und es kommt immer mal wieder was Neues. Hier sehe ich einen kleinen Vorteil gegenüber der Konkurrenz – die Menge und der Zeitabstand ist bei Hidizs viel humaner. Hier kommt gut dosiert was Neues auf den Markt und nicht gefühlt täglich. Das Witzige an der Sache ist ja, dass das Unternehmen immer wieder mal ihre Neuheiten per Crowdfunding finanziert. Sie bleiben irgendwie ein Start-Up.

Technik

Nach dem kleinen Abschweifer in das Unternehmen widmen wir uns nun wieder dem Hidizs MS3 und seiner verbauten Technik. Zwei SWFK-31736 BA Treiber der Marke Knowles werden wohl für die Mitten und Höhen implementiert worden sein. Der 10,2 mm dynamische Treiber mit zwei Magnetkreisen und zwei Hohlräumen sollen für präzise und schnelle Bässe sorgen. Ein waschechter Hybrid also!

Mit dabei sind drei Arten an Noozlefilter. Diese werden per Gewinde an den MS3 befestigt. Diese Art der Filter kenne ich bereits von anderen Herstellern wie IMR, iBasso und FiiO. Die Rose Goldenen sorgen für einen balancierten Klang, die Silbernen für erhöhte Höhen und die Roten für die Anhebung der Tiefen. Im Laufe des Reviews werde ich noch ein, zwei Mal einen Vergleich mit einer der eben erwähnten chinesischen Marken tätigen.

Ich bin ehrlich und realistisch. Wenn man sich die Seite von so manchen Herstellern ansieht die in einem ähnlichen Preissegment unterwegs sind, dann stehen bei fast allen Produkten irgendwelche Innovationen und Technologien die es zuvor noch nie gab. Kann schon sein, dass auch hier wirklich einiges an Know-how eingeflossen ist und wirklich innovativ ist. Ich jedoch kann dies nicht beurteilen. Was ich mache ist… Hören! Ich lausche der Musik und beurteile den Klang, die Optik und die Aufmachung. Was wer wie und wo eingebaut hat, kann ich somit also nicht beurteilen.


Technische Daten

Damit ihr das Internet nicht durchsuchen müsst, hier noch die technischen Daten für euch.

  • Earphone Type: Customized HiFi In-Ear Monitors
  • Product Name: 1DD+2BA Hybrid 3 Drivers HiFi In-Ear Monitor
  • Dynamic Driver: 10.2mm dual magnetic circuit,dual cavity (Hidizs 3rd generation PEEK+PU polymer composite diaphragm driver)
  • Replaceable Sound Filter: 3 types
  • BA Driver: Knowles SWFK-31736
  • Appearance: CNC integrally formed all-aluminum alloy cavity
  • Frequency Response: 20Hz-40kHz
  • Sensitivity: 112dB
  • Cable: High-purity oxygen-free copper 4-strand mixed braiding, 1.2m in Length
  • Impedance: 18Ω
  • Earphone Connector: 0.78mm 2-pin Gold-plated Socket with Replaceable Cable Design
  • Plug: Gold-plated plug
  • Weight: approx.15g (excl. earphone cable)

[Quelle: Hidizs.net]


Verpackung & Lieferumfang

Die Verpackung des Hidizs MS3 ist jetzt nichts überraschendes. In den Jahren meiner aktiven Laufbahn in Sachen Audio sind mir schon einige solcher Aufmachungen untergekommen. Ich will hier jetzt niemanden denunzieren – Um Gottes willen, nein! Aber ich schreibe aus dem Bauch heraus.

Die Pappschachtel präsentiert auf der Front den wirklich schönen linken In Ear Kopfhörer mit nahezu perfekt runden Earhook des Kabels. Die Aufmachung ist schon schön mit dem Logo in der linken oberen Ecke und den optimal platzierten anderen Logos wie: Hi-Res Audio und Knowles.

Auf der Rückseite nehmen die technischen Daten den kompletten Platz ein. Ja wirklich! Links auf Chinesisch, Rechts auf Englisch und drunter japanisch? Ja, ich denke es ist japanisch. Für meinen Geschmack ist es etwas unübersichtlich und man wird fast schon erschlagen von den weißen Buchstaben auf schwarzen Hintergrund. Dennoch kann man sich die wichtigsten Daten daraus herausnehmen.

Den Deckel der Schachtel angehoben sieht man bereits die zwei In Ear Monitore eingebettet in Schaumstoff und darunter nochmals die Bezeichnung des Modells. Es hat schon fast was Künstlerisches. Könnte man glatt so an die Wand hängen. Ab da präsentiert sich der Lieferumfang in Etagen. Einfach an der Lasche ziehen hat man jeweils die Etage entnommen.

Unter den IEMs kommt die Etage mit einem Arsenal an Silikon Tips und den Filtern, darunter dann die letzte Etage in Form einer kleinen Pappschachtel. Darin befindet sich noch der Rest des Lieferumfangs.

Lieferumfang

  • Hidizs MS3 In Ear Kopfhörer
  • Aufbewahrungstasche
  • 9 Paar Silikon Eartips
  • 3 Paar Tuningfilter
  • Bedienungsanleitung
  • Garantiekarte

Verarbeitung & Design

Eins vorweg. Die Verarbeitung ist in diesem Preissegment außergewöhnlich gut. Egal ob nun das Täschchen, das Kabel oder die Hörer selbst. Ich kann hier nichts – wirklich gar nichts aussetzen. Nein, ich habe ein reguläres Modell erhalten. Es war sogar noch eingeschweißt. Es ist also kein besonders sorgfältig ausgewähltes Modell nur für Tester.

Ich gehe hier nun wieder auf alles separat ein und werde hier einfach alles mit einbringen was ich an Gedanken zur Optik, Verarbeitung und Haptik im Kopf habe.

Die Tasche

Beginnen möchte ich mit der mitgelieferten Tasche. Es ist kein typisches und hartes Case, sondern tatsächlich ein Täschchen mit Finesse. Warum Finesse? Man hat bei der Öffnung an einen Verschluss aus Federstahl mit zwei Verbindungs-Scharnieren gedacht. Dies hält sich sehr fest verschlossen was ein versehentliches Herausgleiten des Inneren unmöglich macht. Außen sieht es nach schwarzen Kunstleder mit eingeprägten Hidizs Logo aus. Das Innere wurde etas angeraut was etwas samtig Weiches mit sich bringt. Mir gefällts!

Das Kabel

Das Kabel wirkt optisch sehr massiv und Maskulin. Das liegt einerseits an den verwendeten Kupfersträngen und dem dunklen Smokeysleeve, aber auch an der gesamten Aufmachung des Kabels. Was meine ich nun damit? Der Splitter und der Klinkenstecker haben eine glänzende Gunmetal Oberfläche die leicht Bronze schimmert. Diese Farbkombi kam mir so nie unter die Augen. Sehr schön. Der vergoldete Klinkenstecker in Verbindung mit dem goldenen Ring am Steckergehäuse runden das alles nochmals ab. Die Flechtung des Kabels wirkt sehr solide was man am Tragekomfort nicht negativ bemerkt. Das Kabel fällt schön locker, ist jedoch auch etwas schwerer vom Gewicht her. Die 2-Pin Stecker sind hier etwas Besonderes. Vielleicht gefällt es nicht jedem aber es ist speziell und somit fällt es im Einheitsbrei auf. Mich erinnern die Transparenten Stecker an einen Fangzahn. Dieser wurde sogar weg vom Ohr geformt. Somit steht das Kabel nicht ungewollt an dem Ohr an, was den Komfort verbessert.

Das mir vorliegende Kabel hat einen 4,4 mm Klinkenstecker. Keine Sorge – Für all die Nutzer, die lieber 3,5 mm nutzen gibt es auch weiterhin diese Variante zu erwerben. Einfach beim Kauf darauf achten dass ihr den richtigen Anschluss wählt.

Die Kopfhörer

Die Kopfhörer selbst sind eher kleiner gehalten und wurden auch ergonomisch geformt. Das Design ist auch hier eher der spezielleren Sorte was einem jeden beim Anblick der Faceplate bewusst wird. Diese hat wellige Linien und mit etwas Fantasie sieht es fast so aus als wären es die Rückenschuppen eines Krokodils, dass gerade auftaucht. Ich sag ja: „Mit Fantasie“. Die Faceplate wird abgerundet mit einer Rosegoldenen Fassung. Hier spielt die Qualität auf einem sehr hohen Level. Ich hatte bereits „teure“ IEMs hier die weit mehr Kanten und Grate aufwiesen, nicht so bei Hidizs. Der Hidizs MS3 sticht hier qualitativ weit hervor. Nun kommen wir zum kleinen Beigeschmack der mich über das Review hinweg begleitet. Der MS3 erinnert mich sehr stark an den FiiO FH7. Die Fassung, das Wellendesign und die Filter. All das sind so kleine Indizien. Jedoch sehe ich es eher nüchtern, da man das Rad nicht neu erfinden muss und kann. Irgendwann gibt es immer Ähnlichkeiten mit anderen Herstellern.

Final möchte ich dennoch etwas loswerden. Ich merke eine kleine Anziehung zu Hidizs und ich kann mir vorstellen, dass sie sich in den nächsten Jahren noch nach vorne arbeiten. Design und Qualität passt hier, wenn es auch etwas „abgedreht und Fantasylastig“ zu wirken schein. Vielleicht kommen sie ja noch auf die Augenhöhe von FiiO und Co. Wer weiß?


Komfort

Ich halte es kurz. Ich kann hier wieder nur für mich, mein Ohr und mein Empfinden sprechen. Jeder Kopf, jedes Ohr und ein jeder Mensch ist anders. Das muss uns allen bewusst sein.

Das Gehäuse des MS3 ist recht klein gehalten und passt bei mir perfekt ins Ohr. In Verbindung mit den mitgelieferten Balanced Eartips habe ich hier sofort einen Seal den ich oft vergeblich suche und nur mit Tips anderer Hersteller finde. Also hier passt alles wie Faust aufs Auge und beschert mir einen hervorragenden Tragekomfort. Der Earhook des Kabels ist ebenfalls optimal vorgeformt und mit dem Chinslider ergibt es einen optimalen Tragesitz.

Also nochmals: Mein Ohr, mein Kopf, mein Empfinden! Bei mir sitzt der Hidizs MS3 nahezu wie ein Custom IEM.


Klang

Kommen wir nun endlich zu dem was die meisten von euch interessiert. Wie klingt ein 110€ Hybrid mit einem Custom DD und zwei Knowles BA’s? Ehrlich? Ich bin hier etwas zweigeteilt was aber meinen anderen IEMs verschuldet ist. Wenn ich den Hidizs MS3 mit meinen klanglichen Eindrücken der anderen IEMs vergleiche, dann läuft er irgendwie unrund und löst nicht so fein auf, wie ich es gerne habe. Aber…

Wenn ich den Hidizs MS3 unabhängig höre und mich voll und ganz auf ihn einlasse, ja, dann gefällt er mir schon sehr gut und ich bin beim Hören auch sehr glücklich wenn auch nicht zu 100 % zufrieden. Je nach Genre kann der Bass entweder überzeugen oder eben auch etwas lasch und differenziert erscheinen. Mal sind die Mitten kräftig im Vordergrund, bei einem anderen Track ziehen sie sich wieder etwas zurück. Die Höhen haben ihren Glanz, könnten aber hier und da etwas mehr vertragen. Ich persönlich bin dankbar, dass die Höhen nicht wie bei manch anderen IEMs in dem Preissegment hochskaliert wurden und so bohrend und peaky klingen. Kommen wir nun zur Erläuterung des Klangs…

Ich habe den Hidizs MS3 mit den Balanced Filter und den Balanced Tips am FiiO M11 Plus LTD gehört und so auch meine Eindrücke niedergeschrieben.

Tiefen

Bei den Tiefen beginnt die erste Unterscheidung der Genres. Wenn ich nun Metal ala Metallica höre, empfinde ich die Drums recht präsent mit einem guten Attack und auch einem schönen, wenn auch nur leichten Rumble im Tiefbass. Hier fehlen dem Hidizs MS3 etwa 15% um mich komplett zu überzeugen. Wenn ich nun auf sanftere Tracks im Bereich Indie und Alternative wie zum Beispiel Fink wechsle, empfinde ich die Tiefen sehr stimmig und mehr als angenehm. Auch die Wärme kommt hier etwas mehr zur Geltung was den MS3 zu einem langzeittauglichen IEM macht. Dennoch empfinde ich die Bässe doch etwas lascher und zu weich, hier dürfte es mehr sein. Es ist merklich hörbar dass hier andere Frequenzen mehr Push erhalten.

Mitten

Die Mitten sind genau so ein Frequenzbereich der definitiv einen Push im Klangtuning erhalten hat. Vocals, egal ob weiblich oder männlich drängen sich nahezu bei jedem Genre in den Vordergrund was vielleicht nicht jeden gefällt. Ich spreche aus Erfahrung. Mal höre ich lieber mehr Vocals und ein anderes Mal möchte ich sie eher differenzierter wahrnehmen. Je nach Lust und Laune, quasi. Einen Vorteil hat der Mittenboost aber definitiv. Instrumente kommen wahnsinnig gut zur Geltung und hören sich überaus klar an. Teils wirken sie aber auch leicht metallisch und unnatürlich. Mich hat es nicht sonderbar gestört. Aber erwähnen möchte ich es dennoch.

Höhen

Wer kennt es nicht. Wenn die Tiefen ordentlich gepusht werden, dann hebt man zum Ausgleich die Höhen ebenfalls an. Rumble und Glanz, sozusagen. Wenn aber die Tiefen bereits eher geringer ausfallen… Na, was macht man dann? Hidizs hat hier für mich ebenfalls die Höhen etwas reduziert. Nicht viel – nein, aber eben so human dass sie einen gewissen Glanz bescheren ohne bohrend, peakig oder gar bissig klingen. Meine Ohren mögen Höhen eh nicht so gerne. Ich mag es auch gerne etwas dunkler. Der Hidizs MS3 hat hier einen sehr angenehmen Kompromiss geschafft, der mir sehr gut gefällt. Die Höhen klingen schön hell und glänzend was ich gerne länger höre. Sibilanten, also Zischlaute in den Vocals sucht man hier vergebens.

Bühne & Seperation

Beim Hidizs MS3 handelt es sich um einen geschlossenen IEM. Die Bühne fächert sich gut auf, bleibt aber eher klein ohne jedoch klaustrophobisch zu wirken. Eine klare Trennung der Instrumente ist gegeben, wenn auch etwas unpräziser. Versteht mich nicht falsch. Mir gelingt eine Separation sehr gut, bei anderen IEMs geht dies aber weitaus leichter und präziser. Einen Klangbrei hat man hier aber Gott sei Dank nicht.

Zusammengefasst möchte ich noch eine Sache loswerden. Ja, ich habe hier mehrere IEMs Ü1000€ bei mir liegen und greife sehr gerne auf jeden meiner Hörer zurück. Und mein Meckern hier ist wirklich auf hohen Niveau. Warum? Ich vergleiche gerade einen sehr guten Kleinwagen mit meiner Garage an Porsche, Ferrari und Co. Der Hidizs MS3 kostet einen Bruchteil von dem was mein „günstigster“ IEM kostet und er kann mich trotzdem überzeugen. Das ist eine Ansage. Die meisten Nutzer wird der MS3 glücklich machen und auch kein großes Loch in den Geldbeutel reißen. Und genau dafür bin ich da… Ich suche die Underdogs der Szene. Hier hab ich einen gefunden!


Fazit

Unterschätzt mal nicht die kleine Marke „Hidizs“! Das möchte ich euch mit diesem Testbericht auf den Weg mitgeben. Gebt ihr noch ein paar Jahre und Erfolge, dann erwarte ich was ganz Großes von ihnen. Sie haben das Zeug dazu und ich werde warten!

Mit dem MS3 ist Hidizs ein waschechter Hybrid gelungen der auch mit weniger Treibern klanglich überzeugen kann. Wer einen gut getunten IEM sucht, kann gerne auch auf die ganzen Hypetrains aufsteigen die nahezu täglich in der Szene durchfahren. Oder ihr investiert die 110€ und schafft euch den MS3 an. Ihr werdet es nicht bereuen. In diesem Preissegment spielt er definitiv in einer anderen Liga!

Hidizs MS3 | Bewertung

9.6

KLANG

8.5/10

VERARBETUNG

10.0/10

KOMFORT

10.0/10

PREIS/LEISTUNG

10.0/10

Pros

  • Ausgefallenes Design
  • Guter Klang für den Preis
  • Guter Lieferumfang
  • Gutes Stockkabel

Cons

  • Design gefällt nicht jeden
  • Lasche Bässe